Sportrecht

– Sportrecht

Als leidenschaftliche Sportlerin kann ich die Interessen der Sportlerinnen und Sportler, Spielerinnen und Spieler, Athletinnen und Athleten, Managerinnen und Manager und Vereine bestens nachvollziehen.

Mit der Spezialisierung im Sportrecht verknüpfe ich meine Leidenschaft zum Sport mit meinem Beruf als Rechtsanwältin. Ich begleite Sportlerinnen und Sportler sowie Athletinnen und Athleten vom Beginn ihres Spielervertrages über Transferverträge bis zum Ende ihrer Sportkarriere. Ebenso vertrete ich Trainerinnen und Trainer, Managerinnen und Manager oder Vereine.

Das Sportrecht enthält nationale und internationale Regelungen und stellt zwischenzeitlich ein breites und komplexes Rechtsgebiet dar. Das verlangt nach professioneller und kompetenter Begleitung und Verständnis für sportrechtliche Zusammenhänge. Auch das Thema Sportsponsoring spielt in diesem Rechtsgebiet eine große Rolle, sowohl für den Profiverein als auch für den Einzelsportler. Einen besonderen Schwerpunkt im Sportrecht habe ich mit der Spezialisierung im Bereich Anti-Doping gesetzt.

Zu meinen besonderen Beratungsschwerpunkten im Sportrecht zählen folgende Gebiete:

Erstellen und Prüfen von Sportverträgen (Spielerverträge, Trainerverträge, Transferverträge, Sponsoringverträge, Managementverträge)

Anti-Doping (Haftungsfragen, Ansprüche bei Auflösung von Sportverträgen)

Sportsponsoring

Haftung im Sport

Bei der Beratung von Sportlerinnen, Sportlern und Vereinen hat das Vertragsrecht einen hohen Stellenwert. Verträge mit Sportlerinnen und Sportlern und Vereinen sind aufgrund der verschiedenen sportartspezifischen Sachverhaltskonstellationen meist sehr umfangreich und decken unterschiedliche Rechtsgebiete ab. Hier sind die Beratung und Vertragserrichtung durch eine versierte Rechtsanwältin bzw. einen versierten Rechtsanwalt Pflicht, um spätere Streitigkeiten zu vermeiden.

Die Bedeutung von Doping im nationalen und internationalen Spitzensport hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Die wachsende Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit bei Dopingvorfällen zeigt deren Tragweite und Bedeutung, vor allem aus haftungsrechtlichen Gesichtspunkten. Die weltweite Anti-Doping Arbeit basiert auf dem Welt-Anti-Doping-Code (WADC). Die Anti-Doping Arbeit in Österreich ist in mehreren Gesetzen und Bestimmungen geregelt. Das Bundesgesetz über die Bekämpfung von Doping im Sport (ADBG) bildet dabei die Grundlage der österreichischen Anti-Doping Arbeit, welches unter anderem die Aufgaben der Nationalen Anti-Doping Agentur, 

die Rechte und Pflichten der Sportlerinnen und Sportler, Betreuungspersonen und Sportorganisationen, die Durchführungs-Bestimmungen für Dopingkontrollen, Analysen, Medizinische Ausnahmegenehmigungen und Anti-Doping Verfahren sowie die Informations- und Präventionsarbeit umfasst. Zusätzlich werden vom ADBG auch gerichtliche Strafbestimmungen erfasst. Auch das österreichische Arzneimittelgesetz enthält dopingrelevante Bestimmungen. Ich konnte mir insbesondere durch die Tätigkeit in der Anti-Doping-Kommission zu diesem Thema ein fundiertes Sachwissen aneignen.

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